Montag, 14. März 2011

Winternächte Teil 1 von 2.


Sie mag Winternächte,weil sie so nach Freiheit riechen.Sie sind so frei,so sorglos.
Wenn der Schnee fällt,und sie ihn mit dem Händen auffängt,will sie einfach nur laufen
 und das Leben spüren.Sie lässt sich einfach fallen,und spürt die weichen Schneeflocken.
Sie fühlt diese sanfte Kälte unter ihren Beinen.Dann steht sie wieder auf und schaut
in die Ferne.In diese weite,ferne Welt die vor ihr ist.Sie schaut den Sternen hinterher,
entdeckt eine Sternschnuppe und flüstert seinen Namen.Sie riecht den frischen Duft der
Winternacht und die Flocken fallen auf ihre warmen Lippen,und schmelzen.Sie sieht die
glücklichen Menschen.Dieses funkeln in ihren Augen.Diese Wärme in ihren Herzen.
Sie fühlt sich auch glücklich.Doch dann wird wieder diese Sehnsucht in ihr wach.
Und sie merkt,das sie gar nicht glücklich ist.Dass sie gar nicht glücklich sein kann,
ohne ihn an ihrer Seite.Und die Flocken fallen.Immer und immer wieder.Jeden Winter.

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